ich sehe das durchaus nicht als streitpunkt, sondern habe nur ein wenig unausschweifend und herbalassend über das thema ausgelassen....von dem ich in der tat mehr ahnung habe.
exkurs, für belgrom:
allgemein ist das thema larp, eine absolut hirnrissig riskante sache, wo WENN WAS PASSIERT, jeder der dir was böses will, dir richtig in den arsch ficken kann, wenn er will und einen findigen anwalt hat.
veranstalter sind EH- IMMER DRAN....einen con zu veranstalten ist rechtlich gesehen einfach vollkommen WAHNSINNIG.....
....warum tun es dennoch leute?
-- die meisten sind dumm, und haben keine ahnung auf was sie sich da einlassen.
-- die anderen HOFFEN auf die KULANZ ihrer teilnehmer, und auf die tatsache das ihre teilnehmer/spieler WISSEN auf was sie sich da einlassen, und FÜR SICH SELBST EINSTEHEN!!
weil sie genau wissen, das der veranstalter nichts dafür kann, wenn ihnen was passiert.
- was sie in den meisten fällen auch tun.
(mal abgesehen davon das man sich auf KEINEM con mehr blicken lassen kann, wenn man wirklich wegen sowas ne orga verklagt und das bekannt wird

)
bisher habe ich im endeffekt in letzter konsequenz auch nur gute erfahrungen gemacht,.... unsere "rechtsabteilung" war da aber auch immer gut beisammen und hat reichlich informiert.
natürlich sollte man ALLE schritte nutzen die man nutzen kann: sprich,
- AGBs
- SL Belehrung
- Umsichtiges verhalten
- gute sicher ausrüstung
- versicherung der pfeile
- veranstalterhaftpflicht
- private haftpflicht
- unfallversicherung
- lebensversicherung
usw.
-- ps. sagt im krankenhaus einfach NIEMALS was wirklich passiert ist. - ihr seid gegen einen baum gelaufen!!
damit fahren alle am besten

es sei denn ihr wollt euer hobby aufgeben, jemand anderem das leben ruinieren, allen den spass verderben und reich werden!
dann sagt das ein böser nsc euch mit seinem stahlknüppel auf befehl der sl, an einem nicht ausgeleuchteten abhang, verprügelt hat wie die allerletzten schweden, damals bei ihrem letzten militanten festlandbesuch

my two cents.