Re: Spielvorschlag: Geld wieder wertvoll machen
Verfasst: 08 Aug 2022 11:44
Jau, nen paar mehr Münzen unten ist auf jedenfall gut.
Noch als weitere Anregung, im Zuge des marktgläubigen Gedankens, hat sich der Larp mark ja durchaus so eingestellt, dass der reguläre Wechselkurs von 1:10 Silber zu Kupfer, häufig auf 1:5 runter Regelt, Silber also hart abgewertet bzw. Kupfer aufgewertet ist. Meines erachtens müsste dass daran liegen, dass es für Silber zu wenig Spielangebote gibt. Die Frage wär also ob man da was regeln kann? Ne typische Variante aus dem Menschen bereich wär dass Güter für "Ritter" schlicht teurer sind. Da wird dann teuerer Wein getafelt als verdünntes Brackwasser und die Wartung und Bezug von Stahlgütern ist mehr oder weniger den Gutbetuchten vorbehalten. Beides weniger im Sinne des Erfinders der Larp bespielbarkeit. (auch wenn ich als Lederuschi natürlich es recht witzig fänd wenn ihr euch eure Blechbüchsen nicht mehr leisten könntet ^^).
Was eher typisch ist dass man andere Trupps anheuert. Und das würde auch in eine andere Richtung reinlaufen. Ich glaub ich würd die Geldstaffelung nicht linear machen. also sagen wir 3/6/12/24 oder 2/4/8/16 so. Wenn nen Offizier dann z.B. billige Muskeln braucht um seinem Nebenoffizier seinen Standpunkt klar zu machen, aber nicht seine eigenen Truppmuskeln dafür verwenden möchte könnte er sich, wenn wir jetzt einfach einen Tagessatz oder als hypothetische höchste Ausleihgebühr nehmen, einen Sergant(6) + 2x reguläre Beppos (2x3) leisten. Oder noch mehr Beppos anheuern, was im Endeffekt Spiel in die unteren Schichten treiben würde.
Noch als weitere Anregung, im Zuge des marktgläubigen Gedankens, hat sich der Larp mark ja durchaus so eingestellt, dass der reguläre Wechselkurs von 1:10 Silber zu Kupfer, häufig auf 1:5 runter Regelt, Silber also hart abgewertet bzw. Kupfer aufgewertet ist. Meines erachtens müsste dass daran liegen, dass es für Silber zu wenig Spielangebote gibt. Die Frage wär also ob man da was regeln kann? Ne typische Variante aus dem Menschen bereich wär dass Güter für "Ritter" schlicht teurer sind. Da wird dann teuerer Wein getafelt als verdünntes Brackwasser und die Wartung und Bezug von Stahlgütern ist mehr oder weniger den Gutbetuchten vorbehalten. Beides weniger im Sinne des Erfinders der Larp bespielbarkeit. (auch wenn ich als Lederuschi natürlich es recht witzig fänd wenn ihr euch eure Blechbüchsen nicht mehr leisten könntet ^^).
Was eher typisch ist dass man andere Trupps anheuert. Und das würde auch in eine andere Richtung reinlaufen. Ich glaub ich würd die Geldstaffelung nicht linear machen. also sagen wir 3/6/12/24 oder 2/4/8/16 so. Wenn nen Offizier dann z.B. billige Muskeln braucht um seinem Nebenoffizier seinen Standpunkt klar zu machen, aber nicht seine eigenen Truppmuskeln dafür verwenden möchte könnte er sich, wenn wir jetzt einfach einen Tagessatz oder als hypothetische höchste Ausleihgebühr nehmen, einen Sergant(6) + 2x reguläre Beppos (2x3) leisten. Oder noch mehr Beppos anheuern, was im Endeffekt Spiel in die unteren Schichten treiben würde.