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von Ziguff » Fr 31. Aug 2018, 14:59
als neuling sollte mein feedback auch nicht fehlen und das hat schon lange genug vor sich hin geköchelt.
dies war mein erstes mal im OHL und mein dritter kontakt mit dem OHL, sowie mein drittes mal als vollwertiger ork-spieler.
trotzdem war nicht nur das EE, sondern auch das OHL und drei tage von dessem aufbau eine völlig neue erfahrung.
der anfang prägt: für mich war die con gräßlich.
ich habe das noch nie gehabt, dass ich nach dem ersten tag runtergezählt habe, bis endlich samstag nacht ist.
teilweise ist das auch meine schuld, da ich meine klamotte, die wege und anstrengung unterschätzt habe.
auch war es nicht sehr klug in der torwache zu versumpfen, ich habe aber auch keine andere möglichkeit gesehen mein spiel halbwegs sinnvoll zu verbringen.
die stadt/der golem: ich war auch etwas überrascht als wir ankamen und es direkt knallte.
dass das auch noch uns galt fand ich reichlich befremdlich, allein weil peng ohne geschosse auf sicht sobald wir ankamen einem nicht viele möglichkeiten lässt das auszuspielen, bzw. überhaupt zu registrieren.
ich weiß nicht was da vor sich ging, hatte aber auch den eindruck, dass alle verhandlungen einfach ins wasser fielen weil "orks sind böse".
unabhängig davon wer der golem war und wie sie sich angestellt hat, fand ich die aktion ziemlich sch****.
der golem sah schon im dunkeln schlecht aus und da habe ich schon schönere versionen auf cons gesehen, die sich im gegensatz zum EE nicht maximale immersion und minimales telling auf die fahnen geschrieben haben.
egal womit wir darauf eingekloppt haben, es war völlig sinnlos und das einzige erfolgserlebnis dabei blieb, dass hin und wieder ein stück styropor abfiel.
dass das ganze mit dem singsang zusammenhing war klar und wie mir versichert wurde, hätte man dafür nur die mickrige miliz der stadt (hooligans aus der messergasse als harter kern) plätten müssen.
umzingelt von feinden, mit einem unbesiegbaren golem unter uns und überall peng, hätte der "schwachpunkt des golems" aber genauso gut auf dem mond liegen können.
diplomatie: war nicht so berauschend.
einerseits marschiert man im norrelag ein und während die einen handel treiben und über bündnisse reden, sollen sich die anderen irgendwie so verteilen...
auf der anderen seite war der umgang mit gästen total willkürlich, was natürlich irgendwo passend ist, man fragt sich aber häufig, warum selbst feinde reingelassen werden und danach sogar wieder fröhlich von dannen ziehen.
bisweilen bewegt man sich auch gefährlich nahe am rande der lächerlichkeit, wenn am tor eine herausforderung für eine schnitzeljagd hängt und jeder eingeladen wird, solange er schnaps mitbringt.
plot: soll es irgendwo gegeben haben.
komische, unkaputtbare schatten haben angegriffen, aber nach dem zweiten mal kamen sie nicht wieder.
ein ding mit stacheln wollte sich kultiviert mit unseren anführern unterhalten.
weißes pulver lag rum und ein unkaputtbarer ork im staubbedeckten mantel wurde unter den altar getreten was mit viel krach und dem scheinbar sinnlosen schwenken von messing begleitet wurde.
ein paar verwirrte frauen kamen hilfesuchend ans tor gerannt und wurden zur belohnung gefoltert.
ein seher hat ganz cool aus eingeweiden irgendwelche prophezeihungen gelesen.
hin und wieder kam nebel aus dem altar, was den uruks angst macht und was vielleicht die einzigen momente waren, bei denen wirklich jemand auf angul khan gehört hat.
die wehranlage: ich denke mit dem massiven tor und dem hüfthohen wall ist ein sehr solide und flexibel bespielbare verteidigung gebaut worden.
so wie ich das feedback bisher von angreifern bekommen habe, war man auch sehr zufrieden mit der möglichkeit des walls.
neben einem nicht morschen torhaus würde ich mir für die zukunft aber lieber noch einen turm an der ecke zwischen tor und wall wünschen, damit man auch wirklich den weg im auge behalten kann.
beleuchtung am tor, damit "das gesocks gefälligst ins licht treten kann", wäre auch nicht verkehrt.
eine zweite etage sähe natürlich prachtvoll aus, ich denke wir waren aber nicht genug um das ganze mit überzeugend mit leben füllen zu können.
die toraufhängung war am anfang perfekt ausbalanciert, ging im laufe der woche aber etwas aus dem leim, wodurch der torriegel immer schwerer einzuführen war.
für mich ging es mit etwas fingerspitzengefühl, andere haben aber häufig genervt daran gerumgefummelt, bis das ding endlich einrastete.
ich befürchte, dass nach einem schweren sturm auf das tor, der riegel irgendwann gar nicht mehr ohne OT-reparaturen einrasten könnte.
vielleicht noch etwas an der ausführung feilen.
der vorposten war ganz nett, man konnte aber kaum wahrnehmen, wenn dieser vor irgendetwas warnen wollte.
darüber hinaus, wurde das ganze am ende kaum, bis gar nicht mehr bespielt, was für mich als torwache aber verständlich ist, da das stinklangweilig gewesen sein muss, da oben allein zu hocken.
der steinbruch: eine sehr schöne location und ich bewundere, dass ihr das urbar gemacht habt.
der OT-weg ist mir aber etwas unheimlich und ich will mir gar nicht vorstellen, wie das ganze bei regen aussieht.
wenn es weiterhin so gut beim aufbau läuft, lohnt es sich vielleicht den weg an einigen stellen mal neu aufzusetzen, z.b. mit den steinplatten aus dem fundus.
der kampfplatz ist auch mit vorsicht zu genießen, da viele krasse unebenheiten und steinbrocken zum stolpern einladen.
wenigstens ein elf hat sich unschön auf einen dicken felsbrocken langgelegt.
vielleicht ist es angebracht in den sauren apfel zu beißen und da lücken zu füllen und stolpersteine mit der spitzhacke zu entfernen.
die wachdisziplin: dafür, dass man stets die überlegenheit in taktik und disziplin betont hat, war ich etwas enttäuscht, denn sowas wie eine wachdisziplin war nicht vorhanden.
wurde ein angriff angekündigt, fanden sich stets aufmerksame uruks am tor ein, die mit nur einem ruf das ganze lager mobilisieren konnten.
zu jedem anderen zeitpunkt tauchten wachen höchstens sporadisch auf, orks verließen gerne wortlos das lager und ließen das tor einfach auf und fast alle kommunikationsversuche der torwache (darunter auch 2 alarme) blieben ohne jegliche reaktion.
jemanden wegen mangelnder disziplin anzublaffen kommt natürlich nicht in frage, denn ich bin ja nur der doofe von der garnison.
im umkehrschluss waren viele orks sehr darauf bedacht eine wachdisziplin zu verlangen, auch wenn diese aus teils absurden forderungen bestand.
so wurde ich beleidigt, geschlagen und angebrüllt und konnte es am ende nur 2 orks recht machen, während ich die gesamte wache am ende allein stemmen musste.
es wurde mir sogar mehrmals verboten auch nur ins lager hineinzusehen, denn eine torwache hat schließlich hinauszuschauen.
danke an diejenigen, die mir wenigstens zeitweise dabei geholfen haben, das macht den kohl aber leider nicht fett.
das orklager: ich denke der grundriss mit den beiden langhäusern, der schmiede, dem altar und der küche ist schon sehr gelungen und konnte leicht von den gruppen selbst mit deko und leben gefüllt werden.
auf- und abbau liefen erstaunlich glatt, ohne hektik und stress und da ich noch bis 18.00 auf den abbau meiner MFG warten musste, hätte das ganze auch ganz anders kommen können.
leider hieß das auch, dass der "bescheidenere" aufwand an bau und deko die pracht vermissen ließ, die ich nur auf bildern bewundern durfte und gerne erlebt hätte.
die dächer: ich kann das knappe budget, die zuvor abgefackelten dächer, den vorteil gegenüber der hitze und feuchtigkeit und die einfachheit verstehen, die weißen plastik-dächer taten mir aber sehr weh, auch nachdem man versucht hat das ganze mit schicken bannern und vordächern zu übertünchen.
es hat einfach von weitem gestrahlt und sah auch aus der ferne mit einem zusammengekniffenen auge nicht nach zeltplane aus, besonders nicht nach orkischer zeltplane.
letztendlich könnte sich sowas auch in anderen lagern des EE kaum sehen lassen, zumal ihr beim gewandungscheck jemanden ohne maske und ähnlichen argumenten doch auch den vogel zeigen würdet.
vielleicht taugt das ganze noch als schrägdach, weil man es dann wirklich nicht sehen muss.
kämpfe: trotz betonter, härterer gangart, konnte ich außer einem leichten streiftreffer am kopf überhaupt nichts bemängeln.
dass sofort eine SL zur stelle war und es dem bereits beobachteten spieler an den kragen ging, ist sogar etwas, wovon ich bisher nur träumen konnte.
leider gab es für andere orks manchmal eisbeutel, verdacht auf gehirnerschütterung und anderen schmerz, weshalb ich vielleicht auch nur glück hatte.
das dekoteam: auch auf die gefahr hin, dass das jetzt wehtut, muss ich hier mal echt sagen, dass ich da sehr enttäuscht war.
vor der con wurde noch groß getönt, dass das dekoteam ein existenzieller bestandteil des OHL ist und die position und beschaffenheit jedes dekoelements nicht nur geplant, sondern bisweilen ausgiebig diskutiert wurde.
dem ist nicht so.
das aufbauteam reißt sich echt den arsch auf, damit ein lager für alle steht und ich habe erwartet, dass das dekoteam mit ähnlichem eifer zur sache geht.
stattdessen werden ein paar steine bemalt, ein paar giftmarken gefräst und lackiert, 2 hände voll eingeweide zusammengepanscht und ein lustiges puzzle gebastelt.
auch das dekokonzept des altars wurde erst vor ort in der "wohlverdienten" pause erdacht.
ganz ehrlich, die arbeit des dekoteams hätte ich in den 3 tagen auch alleine stemmen können, nur das obige punkte in jeweils einer stunde schon lange vor der con fertig gewesen wären.
neue holzlatten mit einem kläglichen rest holzfarbe anzugleichen, geile abgefackelte masten aufstellen, banneraufhängungen basteln, ja sogar reparaturen an den dekoleichen blieben oftmals am aufbauteam hängen.
stattdessen hat man kunstblut auf bereits verwesende dekoleichen gespritzt und einen haufen schädel auf das hässlichste band aufgefädelt, das man auftreiben konnte, um das ganze dann irgendwo aufzuhängen.
nicht nur dass das wenig sinn ergibt, es sieht auch noch schlecht aus und ist einfach nur verschwendetes potential.
der rest der schädel blieb einfach liegen, ebenso wie man mehrere meter geiler, rostiger ketten "nicht brauchte".
da geht definitiv mehr und zwar auch ohne XX leute und XXX€ mehr.
das hierachiespiel: absolute sch****.
ja, es ist absolut passend, dass die orkische kultur von hierachie, willkür, streitlust und kampf geprägt ist, ich habe aber den eindruck das hier ein paar leute zu lange im eigenen saft gekocht haben.
kurz vor IT wurde ich gebrieft, dass das karn`roth neutrale, außenstehende beobachter und die instandhalter und gastgeber der garnison sind, ich angul kahn unterstehe und nicht einfach umgemessert werden kann, weil sonst etwa 25 uruks aus bündnissen wütend werden.
da dachte ich, dass ich als einfacher krieger einfach nicht den häuptlingen ans bein pisse und habe alles auf mich zukommen lassen.
ich spiele ja immer nur indianer und niemals häuptling, spiele gerne zurückhaltend und habe sogar schon den bettler gemimt, aber was ich hier erleben durfte sprengte den rahmen jeder vernünftigen vorstellung von spielspaß.
als es hieß, dass ich besser im hintergrund bleiben und alles beobachten soll dachte ich, dass das eine super möglichkeit sein soll auf dem EE das orkspiel kennen zu lernen und dann mit euch später woanders ork zu spielen.
stattdessen stellt sich erst in der praxis heraus, dass das überhaupt die einzige möglichkeit als einzelner neuling ist, bei euch mitzuspielen.
kurz nach IT stehe ich im stiefelkreis und weil es mein erstes "vergehen" war lässt man sich generös dazu herab, dass ich nur auf die knie fallen und mich entschuldigen muss.
dabei wird nicht nur auf mich, sondern auch auf das karn´roth, angul kahn, sowie die eigenen lagerbauten gespuckt.
nicht nur dass das wenig sinn ergibt, auch wurde mir klar, dass ich in wirklichkeit der fußabtreter des ganzen lagers war.
das zog sich auch durch die ganze con durch.
ich wurde beleidigt, geschupst, angeschrien, geschlagen, mit dem tode bedroht, herumkommandiert und angespuckt (teilweise nur, weil ich in jemandes nähe stand).
klar war das alles nur IT, aber irgendwann ist das maß auch voll, zumal es mir unmöglich ist darauf anders zu reagieren, als es zu schlucken.
hätte ich den fehler gemacht zurückzuschlagen, droht lediglich der stiefelkreis, denn eurer gruppenzusammenhalt ist echt großartig.
selbst so simple fragen wie "wo ist ansgar?", werden entweder mit ignoration, oder mit beleidigungen beantwortet.
ich hätte gerne den einfachen orkkrieger gespielt, es wurde mir aber nur der duckende bück-goblin zugestanden und hätte ich das gewollt, hätte ich mein konzept anders aufgezogen.
den einzigen tipp den ich bekommen habe, um aus der nummer wieder herauszukommen war: "such dir eine große gruppe".
wenn ich aber nur mitspielen darf, wenn ich teil einer gruppe mit genug kampfkraft bin und sich das fußabtreter-dasein dann nur noch auf die hierachie der eigenen gruppe erstreckt, ist es für mich ehrlich gesagt nicht mehr so ein großes rätsel, warum das OHL probleme mit nachwuchs hat.
in jedem falle ist das ein bestandteil des orkspiels, denn man vor der con ausdrücklich betonen sollte.
ebenfalls enttäuschend war es, mir extra den arm rot zu machen, aber dann doch als einziger rotarm durch die gegend zu laufen.
letztendlich erschien mir der rote arm sogar eher stigmatisierend zu sein, als wiedererkennungswert und truppzugehörigkeit zu symbolisiseren.
so zum vergleich war ich auf orkland 2 der einzige clanlose ork und konnte trotzdem intensives spiel bis hoch zum häuptling haben, um am ende feierlich bei den gorosch-tai aufgenommen zu werden.
das geht auf jedem fall auch anders.
das orkspiel: ansonsten gab es auch einiges schönes am orkspiel zu bewundern.
egal ob die Skûtog'mor den schildkampf, oder die Azshag'Ardai den speerkampf trainieren, auch die troqush waren ein schöner mongolisch angehauchter anblick, wodurch sich jede gruppe gut voneinander abhebte.
schön auch zu sehen, wenn sich z.b. um die akzeptanz weiblicher orks bis aufs blut gestritten wird und ähnliches spiel echtes orkfeeling aufkommen ließ.
auf der anderen seite gab es auch einige, deren spiel reichlich überschätzt wurde und die z.b. sich nicht einmal sonderlich mühe zu geben schienen, ihre wortwahl ans IT anzupassen.
ich habe hierbei leider keine gruppe gesehen, in deren optischen und spielerischen stil ich mich heimisch fühlen würde.
IT-gegenstände: auch wenn ein beutel voller knabberkram, oder eine laterne sicherlich gegenstände des IT-spiels sind, so wäre es für ein OT-miteinander wünschenswert, wenn man diese mal liegenlassen kann, ohne dass sich die leute daran bedienen (im sinne von: sie sind weg und der doofe fußabtreter muss sich den ganzen abend durchfragen und beleidigen lassen um die dinge wiederzufinden).
das forum: erst einmal war ich erfreut über die aufnahme und das selbst mit verpeilten minderjährigen konstruktiv und sachlich umgegangen wird.
selbst der gewandungscheck ist keinesfalls das elitäre gewandungsnazitum, wie er von vielen bezeichnet wird, sondern lediglich die konstruktive einhaltung eines mindeststandards.
schlussendlich gibt es auch im fertigen orklager eine glockenkurve an gewandungen.
das kehrte sich aber leider um, als ich versucht habe mitzureden.
als ich lediglich 4 ideen in den raum stellte, musste ich mich mit reaktionen in richtung "anmaßend" und "arschig" auseindandersetzen, ebenso wie praktisch im gleichen atemzug mir ein tonproblem unterstellt wurde.
auch wurde mehrmals (im sinne von copy&paste) versucht mir das mitspracherecht zu entziehen, weil ich noch nie im OHL war und das obwohl ich mich nur auf ideen beschränkt habe, von denen ich fotos hatte.
ebenso entsinne ich mich nicht jemanden irgendwo etwas vorgeschrieben zu haben, oder betont zu haben es besser zu wissen, sondern eher das genaue gegenteil, dennoch habe ich feststellen müssen, dass lediglich das bei einigen leuten hängen geblieben ist, ebenso wie hinter den kulissen über meine burgerking-krone spekuliert wird.
man muss natürlich nicht meiner meinung sein, ich hatte allerdings gehofft, diese etwas unbeschwerter äußern zu können.
für mich war da der höhepunkt erreicht, als mir der mund bei der planung der kommandoaktionen verboten wurde, weil auf dem EE anscheinend das LARP neu erfunden wurde und man zum mitreden geheimes veteranenwissen benötigt.
unabhängig davon, dass kommandoaktionen eine tolle sache sind, war es beruhigend zu sehen, dass dann am ende doch nur das standardzeug geplant war, das jede NSC-räubergruppe nach 10 minuten brainstorming auch zusammen bekommt...
dies alles erzeugte in mir den eindruck, dass sich hier einige in "ihr" lager nicht reinreden lassen wollen und auch nicht kritikfähig sind (wobei ich damit aus diplomatischen gründen vor der con noch nicht einmal angefangen habe).
da es also vor der con etwas persönlich wurde, ich beim bloßen kratzen an der oberfläche des forums ein paar unschöne dinge entdeckt habe und auch beim aufbau und der con mit den leuten nicht warm wurde, fühlte ich mich alles in allem auch OT nicht richtig willkommen.
darüber hinaus ist es für mich unverständlich wie das ganze konzept der [idee] im projektforum einfach nur brach liegt, egal ob lange, oder kurz vor der con.
alles was ansonsten geplant wird geschieht durch die orga, oder anscheinend das meiste nur spontan vor ort.
ansonsten hat keiner ideen?
kann doch nicht sein, denn ein paar meinungen zu schlichten schädelhaufen und plastikdächern konnte ich doch aus den leuten herauskitzeln.
verbesserungsmöglichkeiten und ideen sind also definitiv vorhanden, macht doch bitte was draus.
z.b. verpflichtung zu einen dekobeitrag gibt es in anderen lagern doch auch.
das ende haftet/tldr: neben all der schönheit des EE, die ich bewundern durfte, war es ansonsten eine sehr unschöne erfahrung diese im OHL zu verbringen.
nochmal EE?
gerne.
nochmal OHL?
nein.